Und Mirjam singt – Wie die Bibel von Hoffnung erzählt

Wie die Bibel von Hoffnung erzählt

Das Mirjamlied ist eins der ältesten biblischen Hoffnungsbilder. Kunstvoll wird in ihm Gottes Handeln besungen. Über die Jahrhunderte hinweg schlossen sich in der Bibel weitere Bilder der Hoffnung an. Wie können wir aus ihnen lernen und eigene Hoffnungsbilder entwickeln, um dem digitalen Hass zu begegnen? Pfarrerin Johanna Klee, Studienleiterin im Theologischen Zentrum Braunschweig, stellte in ihrem Vortrag am  8. Oktober 2020 unterschiedliche Bibelstellen und unterschiedliche Ausgangspunkte von christlicher Hoffnungsrede vor.

Der Vortrag von Johanna Klee war Auftakt zu einer dreiteiligen Reihe „… über die Hoffnung, die in euch ist“, die sich christlicher Hoffnung aus unterschiedlichen Perspektiven nähert und von der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon-Akademie Köln ausgerichtet wurde.

Über Johanna Klee: 1986 wurde Johanna Klee in Ost-Berlin geboren. Sie hat Theologie in Berlin und Bern studiert. Derzeit arbeitet sie Pfarrerin in Braunschweig. Im Berliner “Photocentrum am Wassertor” (VHS) hat sie “Künstlerische Fotografie” gelernt und in Württemberg um Playing Arts bereichert. Sie ist Poetry-Slammerin und hat im “Atelier Sprache” in Braunschweig die Meisterklasse Predigt abgelegt, ergänzt durch Kurse im Wittenberger “Zentrum für Predigtkultur”. Johanna Klee sagt von sich: „Ich bin von Herzen: Wortkünstlerin, W@nderin, Fem(me)inistin.“ In den sozialen Medien, auf Instagram und Twitter, ist sie unter @stadtpoetin zu finden.
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